Neue Entwicklungen bei Digitalisierung der Justiz auf EU-Ebene
Digitale Zusammenarbeit der Justiz, effiziente Verfahrensführung und ein erleichterter Zugang zum Recht auf EU-Ebene? Das verspricht das Projekt „e-CODEX“.
Dass Tom bereits nach kurzer Zeit am Aufbau des neuen Kanzleistandorts in Hongkong mitwirken würde, das hätte er selbst nie gedacht. Doch als sich die Chance bot, ließ ihn sein Hunger nach neuen Perspektiven nicht eine Sekunde zögern. Mit der Entwicklung einer wachsenden Berliner Schiedsszene treibt Tom eine neue Herausforderung zurück in seine Heimatstadt. Heute baut er zusammen mit seinem Mentor den Geschäftsbereich in Berlin auf und vermittelt bei internationalen Schiedsverfahren mit hochkomplexen technischen Themen zwischen verschiedenen Rechtssystemen.
Wenn mir beim Einstieg in die Kanzlei jemand gesagt hätte, dass ich drei Jahre später in Hongkong arbeiten würde, hätte ich das definitiv nicht geglaubt.
In ein Wort gefasst würde ich sagen: Internationalität. Wenn mir beim Einstieg in die Kanzlei jemand gesagt hätte, dass ich drei Jahre später in Hongkong arbeiten würde, hätte ich das definitiv nicht geglaubt. International zu arbeiten war das Ziel, aber dass es so schnell gehen würde, konnte ich nicht ahnen. Ich bin davon ausgegangen, dass im Schiedsverfahrensbereich durchaus auch Verhandlungen im Ausland stattfinden. Aber das heißt noch längst nicht, dass man regelmäßig Mandanten im Ausland besucht, durch Asien und Europa reist und CMS bei Konferenzen vertritt – genau das tue ich jetzt. Ich war dabei von Anfang an, neben meiner juristischen Tätigkeit, stark in den Auf- und Ausbau unseres Asiengeschäfts eingebunden – und nun auch in den Aufbau eines neuen Geschäftsbereichs in Berlin.
Wir bekommen viel Freiraum – die Chance auf eine gewisse Autonomie in der Gemeinschaft
Bei den Fällen, die bei uns auf den Tisch kommen, ist etwas schief gelaufen – wir helfen, eine Lösung herbeizuführen. Deshalb sollte man in gewisser Weise Lust darauf haben sich zu streiten, wenn auch natürlich nicht auf eine zu persönliche Art. Spannend ist auch, dass man bei Schiedsverfahren nicht an eine Jurisdiktion gebunden ist. Die Rechtsmaterie, mit der man arbeitet, ist dementsprechend vielseitig und berührt viele verschiedene, auch fachfremde, Bereiche. Ich muss mich in diese Bereiche einarbeiten und beispielsweise technische Vorgänge sehr genau durchdringen, um zu verstehen, warum ein Produkt nicht so funktioniert, wie es funktionieren sollte oder ein Bauprojekt schief läuft.
Es herrscht eine hohe Diversität, die sehr produktiv ist. Wir bekommen viel Freiraum – die Chance auf eine gewisse Autonomie in der Gemeinschaft. Dazu gehört auch, dass wir nicht nur Billable Hours produzieren, sondern von Beginn an Aktivitäten im akademischen Bereich verfolgen und eigenständig veröffentlichen können.
Es herrscht eine hohe Diversität, die sehr produktiv ist.
Der Name CMS ist inzwischen wirklich so gut, dass das ein Top Credential auf dem Lebenslauf ist – der Einstieg hier lohnt sich also. Bei uns kann man viel früher viel selbstständiger arbeiten und Verantwortung übernehmen als in anderen Kanzleien, man macht also gleich zu Beginn vielfältige Erfahrungen und entwickelt sich schnell weiter. In unseren E-Mail-Signaturen steht zuerst der Name des Anwalts und erst darunter der Name CMS: Das zeigt den hohen Stellenwert, der uns als Persönlichkeiten hier gegeben wird. Wir beraten auf höchstem Niveau, und man hat Kollegen und Partner, die sehr, sehr gut sind. Nebenher kann man außerdem noch ein erfülltes Leben führen und beispielsweise Familienleben und Beruf gut miteinander verbinden.
Das war keine Sache im Job, sondern der Moment, als mir bewusst geworden ist, dass ich mit meinem Einstieg bei CMS da angekommen bin, wo ich lange hin wollte. Es war direkt im ersten Jahr. Ich hatte am Flughafen zufällig eine alte Freundin getroffen und wir haben uns ein Taxi geteilt. Sie fragte mich, wie es mir in meinem neuen Job gefällt und als ich ihr davon erzählt habe, ist mir bewusst geworden, wie glücklich ich bin – in einer Kanzlei, in der es Spaß macht zu arbeiten, in der es ein sehr kollegiales Miteinander gibt und in der ich mich mit spannender Materie beschäftigen und so viel international unterwegs sein kann.
Unsere „Dispute Resolution“-Teams bewegen sich auf internationalem Parkett: Sie beraten im Vorfeld streitiger Auseinandersetzungen, in Prozessen vor staatlichen Gerichten, in Schiedsgerichtsverfahren und in Verfahren der alternativen Streitbeilegung. Dazu verfügt CMS über ein globales Netzwerk mit erfahrenen Juristen, die sich der komplexen und umfangreichen Verfahren annehmen. Dank dieser Kompetenz finden wir konstruktive Lösungen in den Bereichen:
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